Leerstehende Schlösser, Industriedenkmäler und Herrenhäuser. Früher waren Kulturgüter oftmals zentrale Orte an denen Gesellschaft, Produktion und Innovation stattfand.
Wir erwecken Kulturgüter zu neuem Leben und zeigen auf, wie eine nachhaltige und gerechte Zukunft möglich ist.
- Sanierung mit minimalem ökologischem Fußabdruck
- Nachhaltige, CO2-neutrale Energieversorgung
- Nachhaltige Wasserwirtschaft
- Steigerung der Bio-Diversität
- Schutz und Vergrößerung der Ökosysteme
- Ansiedlung von nachhaltigen Industriebetrieben
- Umsetzung regionaler, nachhaltiger Tourismuskonzepte
- Schaffung von Innovations- und Technologiezentren
- Angebot von modernen Arbeitsumgebungen (z.B. dezentrales Co-Working)
- Aufbau robuster, regionaler Warenflussketten
- Verbesserung der lokalen Nahversorgung (z.B. durch vollautomatisierte Shops)
- Schaffung von (Weiter-)Bildungsangeboten mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation, Digitalisierung, Demokratie und Gerechtigkeit
- Aufbau von Bildungs- und Betreuungsangeboten für benachteiligte Kinder
- Ansiedlung nachhaltiger Gastronomie- und Lebensmittelbetriebe
- Aufbau lokaler Ernährungsangebote (“Farm to Table”)
- Partizipation der Bürger*innen an der Projektentwicklung
- Schaffung von Freiräumen für interkulturellen Austausch, Kunst, Design und Kultur
- Angebot alternativer Wohn- und Lebensmodelle
- Förderung des Austausches über alle gesellschaftlichen Gruppen hinweg
- Verpflichtung aller Beteiligten auf Chancengleichheit und Transparenz
- Bildung internationaler Netzwerke bzw. Anschluss an bestehende Netzwerke
- Etablierung von internationalen Austauschprogrammen